AK Lehramt:
Austausch über die fachdidaktische Ausbildung und die Aufstellung an den Instituten der verschiedenen Standorte sowie Fortführen der vorangegangenen Arbeit.
AK NachGeodacht:
Workshop des GreenOffice Augsburg e. V.
• Austausch der Teilnehmer über Arbeit zu Nachhaltigkeit an der eigenen Uni
• Formulierung der eigenen Vorstellung von Nachhaltigkeit
• Vorstellung des GreenOffice-Konzeptes
• Erarbeiten des Designs eines GreenOffice, wie es möglicherweise an der eigenen Uni aussehen könnte
• Überblick über andere Netzwerke, Informationspools und Projekte zum Thema Nachhaltigkeit
AK EGEA:
Erarbeiten eines Leitfadens zur Vernetzung von Geographiestudierenden
auf europäischer Ebene. Zudem soll ein Austausch darüber
stattfinden, wie die Zusammenarbeit von Fachschaften und EGEA an einem
Standort gestärkt werden kann.
AK Gender Mainstreaming:
In diesem AK soll der Nutzen und die verschiedenen Möglichkeiten des GM angesprochen werden. Auch eventuelle Missstände in der Geographie können diskutiert werden. Gemeinsam wird ein Leitfaden entwickelt, an dem sich die Fachschaften, sofern gewünscht, orientieren können.
AK Akkreditierung:
Studiengänge und Hochschulen müssen in regelmäßigen Abständen von externen Gutachtern und Studierenden akkreditiert werden. Dieser AK klärt über den Ablauf einer Akkreditierung auf und zeigt, wie Studierende das wohl mächtigste Werkzeug der Studiengangsentwicklung nutzen können. Im Anschluss ist das GeoDACH-Plenum berechtigt, Studierende in den Akkreditierungspool zu entsenden. Hier werden diese umfangreich geschult und können aktiv an der Weiterentwicklung der Studiengänge mitarbeiten.
AK Fachschaft:
Austausch darüber, wie die Arbeit der Fachschaften, der Institute und Universitäten nachhaltiger gestaltet werden kann. Des Weiteren wird die Checkliste, welche in den vergangenen Jahren entworfen wurde, erweitert, sowie konkrete Ideen zur Umsetzung von Nachhaltigkeitsstrategien entwickelt. Der AK bietet die Möglichkeit, sich über die Kernthemen der Gestaltung von Fachschaftsarbeit auszutauschen und voneinander zu lernen. Themen sind z.B. finanzielle und personelle Probleme
AK BuFaTa:
Die Bundesfachschaftentagung (BuFaTa) wird jedes Semester von einer anderen Fachschaft ausgetragen. Damit dieses Großprojekt nicht jedes Mal neu erfunden werden muss, kommt es in diesem AK zur Hilfestellung und Erfahrungsaustausch zur Organisation.
AK Integrative Geographie:
Der Trend an vielen Instituten geht in Richtung einer Trennung der physischen Geographie und der Humangeographie, sowohl inhaltlich als auch räumlich. Dabei liegen die Stärken der Geographie in der Schnittstelle dieser beiden Fachrichtungen. Im AK soll die aktuelle Situation an den Instituten besprochen und Lösungsansätze diskutiert werden.
AK Öffentlichkeitsarbeit:
Erfahrungen der in Potsdam erarbeiteten Punkte sollen ausgetauscht und Probleme besprochen werden. Zusätzlich sollen neue Ziele erarbeitet werden mit realistischer Maßgabe zur Umsetzung. Weiterhin gibt es die Möglichkeit zur Erarbeitung eines Leitfadens für eine erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit.
AK Hochschulpolitik:
Der AK Hochschulpolitik beschreibt einen Kernbereich einer jeden Fachschaft. In diesem Feld werden grundsätzliche und paradigmatische Entscheidungen über Lehr- und Lernbedingungen getroffen, in dessen Aushandlungsprozess die studentische Stimme eingebracht werden muss. Welche Probleme und Widrigkeiten es dabei gibt und wie man sie löst, kann Gegenstand im AK sein. Thematisch können darüber hinaus die Unterschiede in den Studienbedingungen (z.B. die Arbeitsweise von Studiengangsmanagements und Prüfungsämtern) lösungsorientiert diskutiert und allgemeine Ziele formuliert werden, auf die die Fachschaften hinarbeiten können.