AK
Leitung: Saba Baer (Bern), Johann Janssen (Hannover)
Wenn sich Geschichte wiederholt … aber neu geschrieben wird. Leider können wir nicht ewig studieren und auf BuFaTa fahren, wodurch sich viele aus den Augen verlieren. Wir möchten das ändern und Möglichkeiten schaffen, in Kontakt zu bleiben und den Beitrag der Alumni an BuFaTas zu vergrößern.
Dafür werden wir am Samstag ein Alumni-Programm für die Sommer-BuFaTa 2024 in Göttingen erarbeiten, gemeinsam überlegen, wie wir zwischen den Tagungen in Kontakt bleiben und einen Blick ins Archiv, auf die Anfänge von GeoDACH werfen.
Am Sonntag möchten wir uns bei einem entspannten Weißwurstfrühstück austauschen, Aufgaben verteilen und den Arbeitskreis abschließen. Wir freuen uns über die Teilnahme von allen, egal ob
Studienanfängerinnen, Langzeitstudentinnen oder Alumni: Der AK für Jung und Alt, Alumni 4 life! <3
hegdl, eure Saba und euer Johann
Leitung: Vivien Vossen & Anna König (Goethe-Universität Frankfurt)
Im Arbeitskreis “Erfolgreiche Veranstaltungsplanung” erfahren Teilnehmende alles über die Planung und Durchführung erfolgreicher Fachschaftsveranstaltungen. Von der Ideenfindung über Budgetierung und Marketing bis zur praktischen Umsetzung gehen wir alle Schritte durch und erstellen gemeinsam einen Leitfaden.
Wir behandeln kleine Veranstaltungen wie einen Spieleabend bis zu größeren Veranstaltungen wie Sommerpartys oder Wochenenden.
Leitung: Fridtjof Schultze-Florey (Bonn), Jörn Stadtlober (Göttingen)
In diesem AK zum Thema Klimawandel möchten wir uns mit euch über bestehende Bestrebungen / Initiativen zum Thema Klimawandel an den geographischen Instituten, bzw. in der Studierendenschaft austauschen.
Wir würden gerne ein Stimmungsbild unter den Teilnehmenden des AKs zum persönlichen Interesse und möglichen zukünftigen Engagement zum Thema Klimawandel im Rahmen der Fachschaftsarbeit bilden. Wir wollen gemeinsam mit euch überlegen wie die Arbeit/ Engagement von Geographie-Fachschaften zum Thema Klimawandel in Zukunft aussehen könnte. Zentral für diesen AK wird die Diskussion einer möglichen zukünftigen Positionierung von GeoDACH zum Thema Klimawandel und wie konkret sich diese gestalten könnte.
Außerdem möchten wir über das Spannungsfeld der Fachschaftsarbeit zwischen reiner Studierendenvertretung und (wissenschaftlichem) Klimawandel-Aktivismus, der konkrete Forderungen äußert, sprechen.
Paula Schockemöhle, Felix Meier (Münster)
Moin! Wir sind Paula und Felix aus Münster und wollen uns gern mit euch über Awareness in eurer Fachschaft austauschen. Der AK richtet sich an alle, egal ob ihr schon ein ausgearbeitetes Konzept habt oder noch ganz am Anfang steht.
Es geht darum, dass wir euch Ressourcen mitgeben, die euch bei der Ausarbeitung der Umsetzung eines Awareness-Konzeptes gibt. Dafür wollen wir dann gemeinsam Lösungen finden und an der Umsetzung eures Awareness-Konzeptes tüfteln.
und Etablierung eures Awareness-Konzeptes helfen können. Außerdem wollen
wir darüber quatschen, welche aktuellen Probleme es in eurer Fachschaft bei der Umsetzung eines Awareness-Konzeptes gibt. Dafür wollen wir dann gemeinsam Lösungen finden und an der Umsetzung eures AwarenessKonzeptes tüfteln.
Julia Pott (Kiel), Clara Weick (Kiel), Carla Bube (Freiburg) (Doppel-AK)
Dieser AK wird gemeinsam geleitet, wird sich aber in zwei kleinere Gruppen mit unterschiedlichem Fokus aufspalten.
Wenn ihr teilnehmen und mitarbeiten wollt, bringt bitte einen Laptop oder vergleichbares mit.
AK-Gruppe 1: Die letzte BuFaTa in Kiel ist nun 2.5 Jahre her. Seitdem haben wir beide einige BuFaTas besucht, Erfahrungen gesammelt und auch das Interesse dieses Wissen anderen Fachschaften weiterzugeben, oder auch selbst wieder eine BuFaTa auszurichten. Das Ziel dieses AKs ist es aus bereits bestehenden Dokumenten und Informationen ein Handbuch und Ablaufplan zu erstellen, nach dem alle Fachschaften in eigenen Strukturen agieren können.Potenziell auftretende Probleme sollen aufgefasst werden,um ihnen so präventiv entgegenzuwirken.
AK-Gruppe 2: BuFaTas zu organisieren, ist jedes Mal aufs Neue wieder ein riesiger Orga-Aufwand – oder kann das auch einfacher werden? Gemeinsam wollen wir uns eine Struktur überlegen, wie Wissen, Dokument(vorlagen) und weiteres einfacher zwischen austragenden Standorten und dem Vorstand geteilt und weitergegeben werden kann, um zu ermöglichen, dass die Ausrichtung einer BuFaTa mit etwas weniger organisatorischem Albtraum verbunden ist.
Marwin Materna (Hannover), Francis Kurth (Bonn), Kim Esser (Bonn)
Dieser AK wird gemeinsam geleitet, wird sich aber in zwei kleinere Gruppen mit
unterschiedlichem Fokus aufspalten.
Gruppe 1: In diesem AK werden wir uns mit den Ersti-Veranstaltungen
beschäfigen, die den Einstieg für neue Studierende
angenehmer und unterhaltsam machen sollen. Ihr könnt
eure Ideen einbringen aber auch neue mögliche
Veranstaltungen kennenlernen, die eure Ersti-Woche noch
cooler machen. Außerdem wollen wir Dokumente erstellen,
die als eine Art Anleitung für die verschiedenen
Veranstaltungen dienen sollen, damit alle anderen
Fachschaften und insbesondere auch neue Fachschaften
bzw. neue FSler*innen darauf zugreifen können und
hilfreiche Tipps zur Umsetzung der Aktionen bekommen
können.
Gruppe 2: Die O-Woche ist bei den meisten Standorten nicht ganz
einen Monat her. Also perfekt, um sich auszutauschen über
„was lief gut?“, „gab es Probleme?“, „wie war die
Kommunikation mit dem Institut/der Uni?“ oder auch
„welche „Anregungen können wir von anderen Standorten
mitnehmen für die nächste O-Woche?“.
Malte Rohrmoser (Osnabrück), Christopher Koslowski (Wuppertal)
…
Input
Leitung: Lisa Rehberg (Göttingen)
In natur- und umweltbezogenen Studiengängen werden viele Theorien als Naturgesetze und Tatsachen vermittelt. Dabei wird ignoriert, dass jede Betrachtung der Umwelt von politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen beeinflusst ist. Durch diesen Umgang mit geographischen Themen fallen jedoch viele wichtige Themen unter den Tisch. Der Zusammenhang zwischen
Geographie und Kolonialismus, Umwelt(un)gerechtigkeit, feministische Geographien und weitere
wichtige gesellschaftskritische Themen werden oft kaum beleuchtet.
Um diesen Zustand zu ändern, habe ich in Göttingen mit anderen Studis drei Semester lang das Seminar „Kritische Perspektiven auf die Umweltwissenschaften“ organisiert. Dabei habe ich viele Erfahrungen gesammelt und Einsichten in die verworrenen Uni-Strukturen bekommen. Mein Input soll euch die wichtigsten Informationen an die Hand geben, eure eigenen Ideen in eure Uni-Strukturen einzubringen und so aktiv mitzuentscheiden, was wir auf unserem Weg zum Bachelor oder Master lernen.
Ich zeige auf, wie das Organisationsteam bei mir aufgebaut war, welchen Herausforderungen wir begegnet sind, welche Finanzierungsmöglichkeiten es gibt, wie man Referierende findet und sie an die
Uni bringt.
Im besten Fall habt ihr am Ende des Input alle wichtigen Kenntnisse, um euer eigenes Uni-Modul auf die Beine zu stellen. So könnte langfristig ein Weg dafür geebnet werden, den Studiengang
Geographie so mitzugestalten, dass keine menschenverachtenden, rassistischen, sexistischen,
kolonialistischen etc. Perspektiven Platz finden.
Celina Thomé, Clemens Langer (beide Heidelberg)
Bei Mapathons handelt es sich um organisierte Veranstaltungen, bei denen Freiwillige gemeinsam Gebiete kartieren, für die genaue und aktuelle geografische Informationen fehlen.
Im Kontext der humanitären Kartierung sind Mapathons besonders wichtig, da sie schnell detaillierte und präzise Karten generieren können, die Hilfsorganisationen für ihre Planung und Durchführung nutzen können. Diese Karten können helfen, Gebiete zu identifizieren, die von Naturkatastrophen oder humanitären Krisen bedroht sind, die Lieferung von Hilfeleistungen an Bedürftige zu erleichtern und sicherzustellen, dass Ressourcen effizient verteilt werden.
Austausch
Leitung: Louise Hinzmann (Kiel)
Wir hatten als Fachschaft in den letzten Monaten einige Probleme mit verschiedenen Akteur*innen unseres Instituts, sei es, mit ihnen überhaupt Kontakt zu halten, im Lösen von Problemen, die im Studium auftauchen .v.m.
Ich möchte mich mit euch über Schwachstellen in der Kommunikation an eurem eigenen Institut austauschen, eure Probleme aufgreifen und gemeinsam Lösungen und Kommunikationswege für den Alltag finden.
Ich freue mich auf einen interessanten Austausch mit euch, aus dem ihr hoffentlich neue Inspiration mitnehmen könnt!
Philipp Schultze (Bonn)
EGEA ist den meisten von euch sicherlich ein Begriff und wenn nicht, dann kommt auf jeden Fall vorbei! Aber wenn, doch wie kann eine neue Entity an einer Hochschule etabliert werden? Und wo gibt es Kooperationsmöglichkeiten von EGEA, Hochschulgruppen und Fachschaften?
Helena Koberg (Kiel)
Ein relativ trockenes, aber trotzdem wichtiges Thema beschäftigt uns als GeoDACH Vorstand schon das ganze Jahr über: Die Satzung von GeoDACH e. V. bedarf dringend einer Überarbeitung! Ziel ist es dabei Widersprüchlichkeiten zu beheben und die Satzung neu zu strukturieren.
Sowohl innerhalb des Vorstands als auch während der Sommer-BuFaTa in Bonn wurde bereits an einer Neufassung der Satzung gearbeitet. Im Austausch auf dieser BuFaTa in Augsburg soll der aktuelle Entwurf vorgestellt und diskutiert werden. Darüber hinaus soll das weitere Vorgehen besprochen und geklärt werden, wie interessierte GeoDACH Mitglieder in die Erstellung der finalen Neufassung eingebunden werden können. Sinnvoll wäre zudem im Zuge der Änderung der Satzung auch die Geschäftsordnung zu überarbeiten. Ob genug Zeit für ein erstes Brainstorming bezüglich einer neuen Geschäftsordnung sein wird, wird sich dann im Austausch zeigen. Wir freuen uns über eine rege Teilnahme, egal ob ihr schon Wissen zu Satzungen habt oder nicht – jede*r ist willkommen Vorschläge, Wünsche oder Kritik einzubringen.
Lukas Fronzeck (Würzburg), Robin Holfelder (Graz)
Die Geo-Bubble ist eine der schönsten, aber manchmal lohnt sich auch ein Blick darüber hinaus: andere tolle Fachschaften, Institute, Veranstaltungen, etc.
Helft uns, Ideen und Inspiration für weiteres Connecten zu finden 😊
Marcel Bender (Hannover)
Ich heiße Marcel, studiere in Hannover und habe währenddessen an diversen Hochschulpolitischen Gremien und Ausschüssen mitgewirkt. In Einigen ist man als Studentische Vertretung die einzige Stimme, die für unsere Statusgruppe spricht und sich einsetzt, weshalb wir genau dort auch so wichtig sind.
Was sind Eure Erfahrungen und habt ihr vielleicht Probleme, die wir gemeinsam besprechen können? Wollt Ihr selber mal so ein Amt übernehmen?
Ich würde mich freuen Euch bei diesem Austausch begrüßen zu können!
Florenz Uhlenbrock (Heidelberg), Florens Förster (Aachen)
In dem Austausch „open geodata“ wollen wir uns über die Nutzung von (freien) Geodaten und Software in der Geographie austauschen. Die Entwicklung in den letzten Jahren zeigt, welche Vorteile freie Geodaten und freie Software im Studium haben. Wir wollen uns über Herausforderungen, Potenziale & Erfahrungswerte austauschen und uns über die studentische Stimme dabei austauschen.
Durch eine Auseinandersetzung und dem Lernen von Tools und Angeboten wird soll auch das intrinsische Lernen von dem Umgang mit Geodaten und Statistik gefördert werden. Auch wollen wir die openstreetmapCommunity vorstellen und wie Studies dort aktiv sein können.
Florens Förster (Aachen), Marie (Erlangen)
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